Der junge britische Cellist Sheku Kanneh-Mason in Stuttgart SWR Symphonieorchester Sheku Kanneh-Mason (Violoncello) Leitung: Christoph Eschenbach Edward Elgar: Violoncellokonzert e-Moll op. 85 Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 (Konzert vom 19. Dezember 2024 in der Stuttgarter Liederhalle) "Es gab eine Zeit, da habe ich im Badezimmer gespielt, auf der Toilette sitzend - mit heruntergeklapptem Deckel! - aber das lag zum Teil daran, dass die Akustik so toll war!", erzählt der britische Cellist Sheku Kanneh-Mason. Inzwischen spielt er weltweit auf den großen Konzertbühnen und nicht nur das, mit seinem Album "Elgar" schaffte er es als erster Cellist in die britischen Top 10. Elgar"s Cellokonzert hat ihn schon als Kind tief berührt, jetzt musiziert Kanneh-Mason es gemeinsam mit dem SWR Symphonieorchester unter Christoph Eschenbach, der auch die 4. Sinfonie von Brahms dirigiert.
Christoph Eschenbach dirigiert das SWR Symphonieorchester "Es gab eine Zeit, da habe ich im Badezimmer gespielt, auf der Toilette sitzend - mit heruntergeklapptem Deckel! - aber das lag zum Teil daran, dass die Akustik so toll war!", erzählt der britische Cellist Sheku Kanneh-Mason. Inzwischen spielt er weltweit auf den großen Konzertbühnen und nicht nur das, mit seinem Album "Elgar" schaffte er es als erster Cellist in die britischen Top 10. Elgars Cellokonzert hat ihn schon als Kind tief berührt, jetzt musiziert Kanneh-Mason es gemeinsam mit dem SWR Symphonieorchester unter Christoph Eschenbach, der auch die 4. Sinfonie von Brahms dirigieren wird. Sheku Kanneh-Mason, Violoncello SWR Symphonieorchester Christoph Eschenbach, Dirigent Edward Elgar Violoncellokonzert e-Moll op. 85 Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 Aufnahme vom 19. Dezember 2024 in der Stuttgarter Liederhalle
Footstappen Von Ernst-Otto Schlöpke Erzähler: Rolf Nagel Bauer Wilken: Wilfried Dziallas Else: Christine Brandt Anke: Birte Kretschmer Matthias: Rolf Petersen Wachtmeister Grimm: Uwe Friedrichsen Regie: Hans-Helge Ott RB/NDR 1999 Bauer Wilken kommt von einem Verwandtenbesuch zurück und sieht, dass er die Scheunentür offen gelassen hatte. Inzwischen hat ein Schneetreiben die Diele mit einem dünnen weißen Teppich bedeckt. Das ist natürlich kein Problem - aber was ist mit der Fußspur, die mitten in der Scheune endet? Bei verzwickten Problemen setzt Bauer Wilken auf Nachdenken. Und so beginnt er, systematisch alle möglichen Lösungen zu durchdenken - und sie wieder zu verwerfen. Selbst der hartnäckige Wachtmeister Grimm, der zur Hilfe gerufen wird, kommt auf keine vernünftige Lösung dieses rätselhaften Phänomens... Der Autor Ernst-Otto Schlöpke schrieb mit diesem Stück den vielleicht langsamsten Krimi der Hörspielgeschichte. 1922 in Neustadt in Schleswig-Holstein geboren, arbeitete er in der pharmazeutischen Industrie und schrieb nebenher in plattdeutscher Sprache 50 Hörspiele und immer wieder "gereimtes Satirisches". Aus beruflichen Gründen ging er nach Bremen, wo er bis zu seinem Tod lebte. EOS, wie er von seinen Freunden und Kollegen gern genannt wurde, starb am 11. Juni 2011 in Bremen. 21:00 - 21:05 Uhr NDR 90,3 Nachrichten für Hamburg
Gut schlafen, gesund bleiben - Warum wir nachts Ruhe brauchen Feature Von Jochen Paulus Wer körperlich und geistig gesund bleiben möchte, sollte gut schlafen. Das betonen immer mehr Forscher. Aber was genau ist "guter Schlaf"? Zunächst sollte er nicht dauerhaft zu kurz sein, denn sonst drohen Leistungsabfall, Bluthochdruck, Übergewicht, Depressionen, Diabetes oder Demenz. Alles Krankheiten, die die Lebensqualität einschränken. Doch auch konsequente Langschläfer haben Nachteile. Sie sterben früher, belegen Studien. Wie man denn nun richtig schläft, interessiert viele. Jeder zehnte Deutsche leidet unter Schlafstörungen.
Stefan Troendle im Gespräch mit Prof. Kai Zacharowski, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Frankfurt. In Deutschland werden vergleichsweise viele Blutkonserven verabreicht. Dabei ist Blut kostbar. Fachleute raten daher, sorgsamer damit umzugehen, und empfehlen ein „Blutmanagement“. Patient*innen mit einer Blutarmut z.B. sollten vor einer Operation behandelt werden, um Blutkonserven einzusparen.
Vier Menschen sitzen nachts in einer abgelegenen Waldhütte, irgendwo in der Nähe von Salzgitter, und spielen ein Pen-&-Paper. Diego, ein Bundeswehrsoldat, zieht sich hier zwischen seinen Einsätzen zurück und hat seine besten Freunde zu diesem Spieleabend eingeladen: Alba, eine Lyrikerin, Belit, einen Bürgermeister, und Cobra, der irgendwas mit Werbung macht. Das Pen-&-Paper stammt aus der Reihe "Miami Punk: The complete DLC" des US-amerikanischen Autoren David Decoil. Das Setting: der Atlantik vor der Küste Miamis hat sich über Nacht zurückgezogen und eine Wüste hinterlassen. Die Stadt wird von einer Alligatorenplage heimgesucht, die Wirtschaft liegt am Boden und die Einwohner suchen nach Antworten. Diego erklärt das Spielprinzip für die von ihm ausgewählten Abenteuer: Er übernimmt die Rolle des Erzählers, also des "Gamemasters". Er beherrscht die Storyline und steuert die Nebenfiguren im Spiel, die sogenannten "NPC´s".